Der Berliner Senat versagt kläglich im Umgang mit der SIGNA-Insolvenz. Statt Arbeitsplätze zu sichern und Händler*innen zu unterstützen, vertrödelt die “Taskforce Warenhäuser” ihre Zeit.
Die Senat distanziert sich vom Geschäftsmodell von Signa. Doch sein Handeln zeigt ein anderes Bild. Statt nachhaltiger Standortsicherung und dem Schutz der Beschäftigten unterstützt der Senat einseitig Investoren-Interessen.
Auch die mangelnde Transparenz des Berliner Senats bezüglich einer Bürgschaft für einen Kredit der KaDeWe-Gruppe ist äußerst besorgniserregend. Die Berliner*innen haben ein Recht auf Klarheit über finanzielle Risiken und potenzielle Auswirkungen auf die Stadt.
Den Artikel in der Berliner Zeitung gib es hier.
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