Visionen einer Arbeitskultur der Zukunft, konnte ich heute bei einem Besuch mit Kolleg*innen aus der Unterausschuss Verwaltung, in der Senatsverwaltung für Finanzen miterleben.
Das Projekt „Arbeit mal anders – zukunftsfähige Arbeitskultur in der Senatsverwaltung für Finanzen“ ist 2019 als Pilotprojekt gestartet und hat eine Bedarfserhebung innerhalb der Senatsverwaltung für Finanzen durchgeführt. Das Ziel war es auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse eine zukunftsfähige Arbeitskultur mit bedarfsgerechten Arbeitslandschaften zu etablieren.
Die Zeiten haben sich gewandelt, vor allem durch die Digitalisierung sind hohe Potenziale entstanden, zukunftsfähige Arbeitsweisen zu etablieren.
Es entstehen neue Arbeitsformen, Beschäftigungsverhältnisse, Arbeitsprozesse und Wertschöpfungsketten. Darauf soll reagiert werden.
Durch ein attraktives, flexibles und anpassungsfähiges Arbeitsumfeld können z.B. auch qualifizierte Beschäftigte mit Behinderung oder mit Fürsorgeverantwortung gewonnen werden.
Auch Studien zeigen, dass sich eine flexible und innovative Arbeitskultur positiv auf die Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten sowie den Erfolg von Organisationen und Unternehmen auswirkt.
Die Berliner Verwaltung hat mit diesem Projekt einen ersten Schritt gemacht und in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO Center for Responsible Research and Innovation CeRRI, die Räume der digitalen Verwaltung bei SenFin neu konzipiert. In weiteren Stufen des Projektes sollen weitere Räumlichkeiten umgestaltet werden.
Es war ein interessanter Besuch. Ich freue mich, dass die Berliner Verwaltung ein modernes und flexibles Arbeitsumfeld vorantreibt und bin gespannt was noch folgt!
Mehr Infos zu dem Projekt finden Sie hier.
Besuch des Projekts „Arbeit mal anders – zukunftsfähige Arbeitskultur in der Senatsverwaltung für Finanzen“
